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Heimrauchmelder retten Leben

Ein Brand kann überall rasch entstehen. Die Folgen sind meistens verheerend und einschneidend.

HEIMRAUCHMELDER melden mit einem lauten Alarmton schon geringste Mengen Brandrauch und geben Ihnen Tag und Nacht ein sicheres Gefühl.

HEIMRAUCHMELDER sind meist batteriebetrieben und können Zuhause mit wenigen Handgriffen einfach montiert werden.
Eine aufwendige Installation ist nicht notwendig

Brände beginnen meistens mit einer Schwelphase und mit einer Rauchentwicklung.

Wie funktioniert ein Heimrauchmelder?

Die Geräte der meisten Hersteller arbeiten nach dem Streulichtprinzip. Eine lichtausstrahlende Diode durchleuchtet die Messkammer des Alarmgerätes mit einem Prüf-Blitz. Dringt Brandrauch in die Kammer, wird der Lichtblitz reflektiert.
Das Streulicht trifft auf eine Fotozelle, die einen lauten Dauerton (85 dB) auslöst, der erst verstummt, wenn der Rauch sich verzogen hat. Als Stromquelle dient eine 9-V-Batterie, die eine Lebenszeit von ca. ein bis drei Jahren (abhängig vom Fabrikat) hat.
Wenn die Batteriespannung nachlässt, macht der Rauchmelder 30 Tage lang durch kurze Signaltöne auf den erforderlichen Batteriewechsel aufmerksam.

Wo wird ein Rauchmelder installiert?

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Die Rauchmelder sollten in Raummitte unter der Zimmerdecke montiert werden. Die wichtigsten Punkte sind die Fluchtwege, d.h. in eingeschossigen Wohnungen in den Fluren, bzw. bei mehrgeschossigen Wohnungen in jedem Stockwerk am höchsten Punkt der Treppe.
Am besten wäre eine Ausstattung aller Räume einer Wohnung. In jedem Fall sollten Kinderzimmer grundsätzlich mit Rauchmeldern ausgestattet werden.
In Küchen und Bäder sollte auf die Installation verzichtet werden, weil dort durch Koch- und Wasserdämpfe Fehlalarme ausgelöst werden können.
Auch der Keller sollte nicht vergessen werden.

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